#die mögen sich doch
Explore tagged Tumblr posts
Text
"Warum hast du dich eigentlich nicht mehr gemeldet? Wolltest doch unbedingt meine Nummer haben." Kann nicht so mit Menschen." "Ich wollte dich nicht gleich heiraten." "Ich fand dich schon irgendwie hot...damals." "Damals? Hm...Danke! Ich fand dich ein bißchen schnöselig." "Okay. Und jetzt?" "Du meinst, nachdem ich deine Wohnung gesehen hab?"
#moritz brenner#soko leipzig#celio#kleiner flirt an der bar#oder auch nicht#warum kriegen die das nicht gebacken?#die mögen sich doch#auch wenn sie sich auf die nerven gehen
19 notes
·
View notes
Text
Ich bekam Donnerstag nachts einen Anruf, wurde gefragt ob ich mit auf die RPV möchte und gurkte einen Tag später in's tiefste Ruhrgebiet.
Die RPV ist eine Rollenspiel-Messe. Wie Comic Con, nur noch unzugänglicher für die general public. Die Stimmung ist dadurch ganz faszinierend, dass alle Hauptzielgruppen (TTRPG-Spieler, Comic fans, Cosplayer und LARPer) allesamt fest davon überzeugt sind, die jeweils einzigen vernünftigen Leute dort zu sein. Alle anderen Untergruppen sind der wahre gesellschaftliche Bodensatz, wir hingegen sind die guten Nerds. Wir belächelten uns alle fröhlich gegenseitig. Wie endlos bürgerlich.
Faszinierend war alleine schon die Gliederung der Messehallen. In Themenbereiche aufgetrennt- leider waren alle Bereiche mit irgendwelchen references und Neologismen betitelt worden, die höchstens zufällig auf die dort angesiedelten Stände hindeuteten. Wir gingen so ca drei Mal am "Asia-Verse" vorbei (keiner von uns konnte sich für Animes begeistern) bevor irgendwer raffte dass dort ausschließlich Star Wars merchandise ausgestellt wurde. Asien als ferne Galaxie zu verkaufen ist doch bestimmt auch irgendwie politisch unkorrekt, da könnte man doch bestimmt nen Skandal rausklopfen.
Gut, to be fair: wenn man die Star Wars Asia Halle durchquerte und die Hintertür in's Freie nahm stolperte man über einen einzigen Bubble Tea Verkäufer, um den sich ein paar Rudel Cosplayer gescharrt hatten. Ich war mir sicher, das tatsächliche Asia Verse gefunden zu haben.
Auf der Suche nach dem Ausgang aus der Star Wars Ecke marschierte einer von uns auf eine Tür zu, öffnete sie und drehte dann mit einem Gesichtsausdruck ab den ich sonst nur von mor in extremen Stresssituationen kenne. "Cosplayer-Umkleide" war ihr einziger Kommentar.
Zwischendurch standen wir auf einem der Gänge im 2. Stock an's Geländer gelehnt da und sahen uns Leute in der Halle unter uns an. "Menschen gucken" ist auch so' deutscher Instinkt, oder? So oder so, ich sah einen meiner LARP-Bekannten unter uns vorbeilaufen. Oh, sweet! Ich zeigte ganz begeistert auf ihn, freute mir 'nen Ast und wollte eigentlich nach ihm rufen. Dann fiehlen mir zwei Dinge ein: 1. Ich kenne seinen echten Vornamen nicht, und 2. sein in-game Name ist "Bastard". Ich kann mich beim besten Willen nicht, selbst auf ner gottverdammten Rollenspielmesse, über's Geländer lehnen und "BASTARD!??" in die Menge brüllen. Nein, dann kann ich einpacken. Meine Mimik macht kurz Ausdruckstanz bei der Vorstellung. Der Kollege neben mir folgt meinem Blick: "Mögen wir den nicht?". Nein, doch, wir mögen den, wir sind nur sehr conflicted was seinen Namen angeht. Egal. Unter uns verschwand der Bastard in der Menge.
Zwischendurch wurden wir am Süßwarenstand angeschwemmt. Hier wird's kurz relevant dass wir zwar nicht in Vollmontur unterwegs waren, dafür aber die hyperrealistische Orang Utan-Babypuppe umhertrugen. Ich weiß auch nicht warum. Das Teil ist gruselig, leider aber auch ein Erbstück. Anyways. Wir standen mit Orang Utan auf der Schulter am Süßigkeitenstand, als eine der thailändischen Verkäuferinnen auf uns zugeschossen kam. Ihre abartig offensive Verkaufsstrategie bestand daraus, uns wahllose Kostproben in die Hand zu drücken. Sie wollte meinem Freund mit Affe auf Schulter gerade eine getrocknete Kiwi zuschieben als ihr dann der Menschenaffe auffiehl. Sie riss die Kiwi zurück und machte einen Satz in die andere Richtung, machte dabei ein Geräusch in einer Frequenz die nur Fledermäuse und Kinder hören können. Fair, sie dachte halt das Vieh wäre echt (und dementsprechend potenziell bissig).
113 notes
·
View notes
Text
Heute feiert Portugal fünfzigjähriges Jubiläum seiner Nelkenrevolution.
Damals kamen die enttäuschten Rückkehrer aus dem Kolonialkrieg zurück, sie hatten keine Möglichkeit, ihre Regierung verbal über die Sinnlosigkeit der Kolonialkriege aufzuklären und gingen mit Gewehren auf die Straßen Lissabons. Der Diktator war zu diesem Zeitpunkt schon eine Weile tot, seine Anhängerschaft wusste mit der Revolution nicht umzugehen. Das Volk hat die „April- Kapitäne“ mit Blumen auf der Straße begrüßt und so ist die letzte Diktatur Westeuropas, nach 48 Jahren Herrschaft, einigermaßen friedlich zu Ende gegangen.
Ich bin nach Lissabon gereist, um an einer Podiumsdiskussion teilzunehmen, neben mir saßen vier Frauen auf der Bühne, die diese Revolution persönlich erlebt hatten, eine Widerstandskämpferin, eine Historikerin und eine Anthropologin. Wir sprachen über den Charme der Diktatur. Ich bewunderte die Geduld der Portugiesen. 48 Jahren sind eine lange Zeit. Salazars Regierung hinterließ ein kaputtes Land, eine katastrophal verarmte Bevölkerung und eine Jugend, die permanent in sinnlosen Kriegen verheizt wurde. Doch viele schienen diesen Salazar zu mögen. Er kam nicht aus dem Militär, mochte mehr die Geheimdienste als die Armee, ein Zivilist, ein Buchhalter, der Jahrelang im Finanzministerium den Sessel gedrückt hatte, bevor er Diktator wurde. Ein unauffälliger bescheidener zurückhaltender Mann, kein Tribun und kein Charismatiker, der ungern vors Volk trat, seine Dienstreisen aus eigener Tasche bezahlte und sein Privatleben geheim hielt, genau wie Putin, der in die Kirche geht und stets von konservativen Werten und den Schutz der traditionellen Familie spricht, selbst aber ein geschiedener Mann ist, der seine Liebschaften versteckt und seine zahlreichen Kinder geheim hält.
Mithilfe seiner Geheimpolizei erledigte Salazar alle seine politischen Gegner, lockte seinen Hauptfeind aus dem Ausland und tötete ihn kaltblütig. Er führte permanent Kriege im Ausland, das er nicht als Ausland, sondern als Teil seines Staates betrachtete. Er wollte, wie Putin in der Ukraine, die Angolaner und Mosambikaner mit Waffengewalt überzeugen, dass sie in Wahrheit Portugiesen sind. Sie glaubten ihm nicht und leisteten Widerstand. Fast ein halbes Jahrhundert hielt er das Land mit Angst und Propaganda fest in der Hand. Und die Menschen sagten sich, dann ist es so, wir können eh nichts tun, dann besser so als gar nichts. Und irgendwann fanden sie sogar Gefallen an seiner starken Hand, sie waren als mündige Bürger entlassen und widmeten sich dem Privatleben.
Der Charme der Diktatur besteht aus vollkommener Verantwortungslosigkeit des Volkes. Der Diktator allein übernimmt die Verantwortung. Nicht zufällig äußert der Pressesprecher des Kreml über das Privatleben des Präsidenten, er habe keine Zeit für solche Spielchen, er sei mit Russland verheiratet. Dieser Logik folgend muss der Diktator die gesamte Bevölkerung des Landes für seine Kinder halten, die er mit Mütterchen Russland gezeugt hat. Als strenger aber gerechter Vater sieht er sich in der Pflicht, diese Kinder zu erziehen und er weiß, das schlimmste, was den Kindern passieren kann, ist der Verlust des Vaters.
Heute fragen sich viele, glauben diese Diktatoren wirklich im Ernst an die heilende Kraft ihrer Diktatur, an ihre Vaterrolle? Die Antwort ist ja, besonders wenn die Diktatoren alte weiße Männer sind. Irgendwann kommen sie alle zum Schluss, dass sie allein die Weltordnung auf ihren schmalen Schultern tragen, und wenn sie gehen, versinkt die Welt im Chaos. Sie allein sind für den Lauf der Welt zuständig, ohne ihren Einsatz werden die Sonne und der Mond nicht zeitig aufgehen, alles hier muss von ihnen in mühsamer Handarbeit gemacht werden. Ihre Bürger halten sie für Kinder und Kinder dürfen nicht mit dem Feuer der Freiheit spielen. Wenn man sie nur lässt, werden sie sofort irgendwelchen Schurken oder Dummköpfen hinterherlaufen und das Land geht vor die Hunde. Also wird das Volk in einem künstlichen Kinderkoma gehalten, es kann nichts und darf nichts so lange der Diktator lebt. Zum Glück wurde ein Mittel für die Unsterblichkeit noch nicht erfunden und deswegen enden die Diktaturen in der Regel mit dem Tod des Diktators. Sie hinterlassen ein Chaos und ein kaputtes Land. Und nach einer Weile sehnen sich die Menschen wieder nach einer starken Hand. Die Tatsache, dass diese Hand für das Chaos danach verantwortlich sein wird, entgeht ihrer Aufmerksamkeit.
46 notes
·
View notes
Text
Ich habe "Plan der Chamäleonbande" weiter gespielt. HEAVY SPOILERs ahead! Fühlt euch gewarnt, jetzt kommt ein laaanger Ritt.
Das Spiel war bisher: Regenbogenlastig. Sehr. (passend, weil ich während Pride Month zu spielen begonnen habe). Das erste reine Peter Kapitel ist... hui
Peter ist mit Kelly zum Mittagessen verabredet aber spät dran. Vor der Tür des Restaurants parkt Jeffrey, der Peter auch gleich in ein Gespräch verwickelt. Peter macht ihn darauf aufmerksam, dass Kelly wartet und er weiter muss, Jeffrey möchte, dass Peter mit zu Booksmith kommt um sich eine Aktion anzuschauen, Kelly kann ja auch gern mitkommen. Peter gibt zu bedenken, dass Kelly das vermutlich nicht so gut fände, Kelly scheint Jeffrey nicht zu mögen. (i mean: wenn mein Partner aus unserem lunch-date plötzlich abhängen mit seinem Kumpel, den ich nicht leiden kann und mit dem er eh ständig abhängt, macht wäre ich auch pissed. just sayin') Alles in allem wirkt es so als wäre es Jeffrey total egal was Kelly denkt, bzw. nur recht wenns Krach mit ihr gibt- dann hat er mehr Zeit mit seinem "Petey". (really. das ist Jeffreys Name für Peter). Die ganze Szene hat irgendwie sehr starke "Jeffrey ist horny auf Peter Vibes".
Peter geht ins Restaurant zu Kelly. Sie ist nicht sauer, dass er spät war, sie war selbst nicht pünktlich, reagiert aber ziemlich angefressen und wirkt ziemlich eifersüchtig als Peter Jeffrey erwähnt. Etwas übertrieben aber okay.
Jeffrey ruft an (BOI ihr habt vor 2min vor der Tür geredet und du hast ein Nein bekommen?! Peter hat sich literally noch nichtmal hingesetzt was ist mit dir?!) und will Peter dazu bringen mit Kelly rüber zu Booksmith zu kommen, Peter sagt zu nach dem Essen zu ihm zu gehen. Kelly rauscht wütend ab- go girl. Fänd ich auch kacke wenn der Kerl zum Date kommt, instant angerufen wird und dann sofort sagt: Joa sobald ich aufgegessen habe ist das Date eh rum und ich verpiss mich zu dir, nachdem eben schon rüberkam, dass sie sich mehr Zeit mit ihm wünscht. Okay. Peter geht in die Buchhandlung und klagt Jeffrey dort sein Leid. "Ich will doch nur mit euch beiden zusammen sein." "Sie ist meine Freundin und du bist mein bester Freund!" (Justus und Bob- ihr seid voll abgemeldet 😂), Peter ist wirklich traurig, dass Jeffrey und Kelly sich nicht verstehen. (war mir neu, ich kenn nur, dass Kelly den lieben Bob nicht mag- aber das könnte an zu vielen Shandrew FFs liegen).
Jeffrey will Bob dabei helfen die gute Kelly wieder für sich zu gewinnen- wirkt nicht wirklich als würde ihm das was bedeuten oder als wärs ihm wichtig, aber er ist der Frauenversteher. Es tut mir leid, aber nach *Frauen*versteher wirkt er in dieser ganzen Episode überhaupt nicht, aber durchaus so als würde er Peter gleich bespringen.
Peter kauft 2 Bücher (Folgebände zu dem was Kelly gerade ließt.) Justus ruft an, Peter klagt ihm sein Leid, dass er nicht immer zwischen 2 Stühlen sitzen will. Wem das Ganze bisher noch nicht zweideutig love triangle vorkam, der wird spätestens jetzt vom Zaunpfahl ins Gesicht geschlagen, denn Justus haut sofort raus: "Jeffrey und Kelly, nehme ich an? Mach kein Drama draus. Es handelt sich ja nicht um Polyamorie oder gar Tendenzen zur Polygynandrie." Außerdem droppt er die nette Info: Der besessene Fan der drei Fragezeichen hat Fotos von Jeffrey und Peter am Strand aufm Blog veröffentlicht und droht Peters Gesicht zu entpixeln." Peter kehrt zu Kelly zurück (die mit den Büchern sichtlich berührt ist und beide vertragen sich wieder), dann haut er raus: "Hast du gesehen, dass X mich und Jeffrey in ihrem Blog bloßstellt?" Junge was sind das denn für Fotos? Wir schauen uns die Fotos auf Kellys Handy an, Peter stellt fest, dass es sogar Drohnenaufnahmen sind und joa...
Aber der zweite Detektiv ist findig: wir spannen jetzt Jeffrey ein um der guten Stalkerin ein Schnippchen zu schlagen: wir werden gemeinsam der lieben Kelly ein Ständchen singen. Das kommentiere ich hier nicht, sondern lad ich die Tage als Video hoch, denn das verdient einen eigenen Post. Kelly fasst das Ganze folgendermaßen zusammen: "Der Song hat mich überzeigt, dass wir beide die bessere Hälfte von dir sind." Joa Peter, ich denke damit ist offiziell- ihr seid jetzt scheinbar doch zu dritt.
Das muss auch unsere Creep festhalten und fotographiert durchs Fenster durch, Jeffrey reagiert fix: "Komm Kelly wir schnappen uns die Dame bevor Petey noch in Ohnmacht fällt!" Schaffen sie nicht, aber dafür löst Jeffrey seine Belohnung fürs Mitmachen bei der Horrorbalade ein- er darf allein ne Spritztour im MG machen- und weils so schön ist nimmt er Kelly gleich mit und sie lassen Peter allein vorm Restaurant stehen. 😂
Da hat die creepy Dame dann tatsächlich was zu schreiben in ihrem Blog und mir tut Peter etwas leid. Bonus für: Ein Großteil dieses Kapitels spielt in Booksmith wo wie dieses Schmankerl serviert bekommen:
"Für alle die Farbe bekennen wollen"
#die drei ???#die drei detektive#die drei fragezeichen#peter shaw#plan der chamäleonbande#Kelly Madigan#Jeffrey palmer#what just happend#was geht bitte immer in den spielen ab#sind die alle so
31 notes
·
View notes
Text
Schloss Einstein Folge 1072
Marlon sucht sein Girlfriend, doch die versteckt sich in einem Schrank. Läuft da schon wieder ein Charakter, dessen Name mit N anfängt vor seinen Gefühle weg?
Leon und sein Boyfriend Kumpel Simon spielen Tischtennis gegen Frau Schiller, als Chiara vorbeikommt und Rat bei Frau Schiller sucht, weil sie keinen Bock mehr darauf hat, ständig in Elly und Joshuas Streitereien mit reingezogen zu werden. Joel, komm zurück, du musst wieder nen Escape Room machen!
Chiara hat keine Lust mehr, mit Joshi zusammenzuarbeiten. NEIN NICHT UNSER LIEBLINGSDUO!
CHIARA UMARMT JOSHI!
ER GUCKT SO ALS WÄRE ER NOCH NIE IN SEINEM LEBEN UMARMT WORDEN!
Nach dem Chemieunterricht kriegen wir JOSHI DEEP TALK: "Familie sucht man sich nicht aus. Elly und ich, wir sind halt einfach so."
JOSHI ENTSCHULDIGT SICH! I REPEAT ER ENTSCHULDIGT SICH!
Chiara will trotzdem nicht wieder mit ihm zusammenarbeiten, weil die Schatzsuche nur "Streit und Stress" bringt.
Währenddessen hat Reena versucht, mit Charlotte für die Präsentation zu üben, aber die hat wieder ne Panikattacke gekriegt. Für Reena ist klar: Charlotte will sich einfach nicht helfen lassen. Leon hält dagegen: "Je mehr Druck man ihr macht, desto mehr Stress macht sie sich selbst. Und dann geht gar nichts mehr."
Annika setzt sich zu Nesrin und bietet ihr eine Limo an.
Nesrin ist gerade damit beschäftigt, ihre Schuhe mit Regenbogenschnürsenkeln zu binden. Wollen die uns damit etwas sagen?
Nesrin: "Ich glaub, bei mir ist irgendwas kaputt. Erst küss ich Marlon und dann laufe ich vor ihm weg." Da bist du nicht die einzige.
Annika und Nesrin sprechen sich endlich aus und sind jetzt wieder BFFs.
Reena, Chiara, Ava, Tahmi und Mikka sprechen Charlotte Mut zu: Egal, wie die Präsentation verläuft, sie sind für sie da.
Der Freundschafts-Content diese Folge einfach <3
GRUPPENUMARMUNG!
ELLY WAS IST EIGENTLICH DEIN SCHEISS PROBLEM?
Charlotte hat ihre Präsentation erfolgreich überstanden. Es war zwar etwas holprig, aber sie hat den Vortrag von Anfang bis Ende gehalten. Leider hat es trotzdem nicht geklappt - das Komitee hat sich für ein anderes Projekt entschieden.
Trotzdem wollen Charlotte und ihre neue Gang noch nicht aufgeben - der Share Space muss gerettet werden!
Annika hat für Nesrin ein romantisches Date mit Marlon arrangiert - in Liegenstühlen auf dem Volleyballplatz mit einem aufblasbaren Herz.
ELLY HÖR AUF SO ÜBER CHIARA ZU REDEN. NOCHMAL: WAS IST DEIN PROBLEM?
Joshi: "Die Lage ist erst aussichtslos, wenn man den Glauben an sich selbst verliert." Das klingt wie etwas, was Joel sagen würde. Wenn er hier wäre.
Eigentlich ist es aber ein Zitat von Xander Solaris aus Joshuas Lieblingsbuchreihe. Kontext: Sie merken, dass die die Zerstörung der Lebenssphäre nur verhindern können, wenn sie aufhören, sich gegenseitig zu bekriegen.
Und so kommen Chiara und Elly auch auf die Erkenntnis, das sie ja keine besten Freundinnen werden und sich auch nicht mal mögen müssen. Sie müssen einfach aufhören, sich ständig zu bekriegen.
Und am Ende sehen wir Marlon und Nesrin, glücklich und zufrieden beim Händchenhalten. Durchhalten, Leute! Bald ist es auch bei Nolin soweit!
Diese Folge war so richtig wholesome <3
29 notes
·
View notes
Text
MAN KANN ES ENDLICH VORBESTELLEN AHHHHHHHHHH!
„Alle Vampire sind Monster. Dessen wird sich der rund 2000 Jahre alte Boris wieder bewusst, als er für seine Ausbildung zum Kriminalbeamten gezwungen ist, wieder frisches Blut zu trinken. Ambrosia hat ihn für viele Jahrzehnte menschlich gemacht, ihm ermöglicht zu atmen – doch Menschlichkeit hilft ihm im Kampf gegen Untote, Werwesen und Dämonen nicht weiter. Es ist aber vor allem seine eigene Art, gegen die es zu kämpfen gilt. Ein Vampirclan verbreitet Angst und Terror in der Stadt.
Vampire mögen Monster sein, aber nicht alle Monster sind grausam, oder? Boris und sein Team bestehend aus Werwolf, Dryade und Oger ringen nicht nur um das Schicksal der Stadt Frankfurt, sondern auch mit ihren bestialischen Instinkten – und manchmal um die Fernbedienung im Aufenthaltsraum.“
Ab dem 12.12. als super duper glitzernde extra Spezialedition!
#art#illustration#artwork#kritzelpixel#artists on tumblr#book#vampire book#vampire#bookblr#urban fantasy book#urban fantasy#urbanfantasy#seht zu wie sich ein vampir mit einem vanhelsing als chef rumschlägt#lest alle shrek witze dieser welt vereint#meine meerjungfrauen sind ne mischung aus flipper und crazyfrog
76 notes
·
View notes
Text
Okay, okay, hear me out. This might sounds a little bit crazy, but: Peter being taller than Cotta. Ich hatte diesen Gedanken, und dann konnte ich nicht mehr aufhören daran zu denken, und dann begann ich mich zu fragen wieder übergang von Reynolds zu Cotta war, bzw ob das im Gleichen Zug auch von 13 zu 16 war. Weil ich persönlich es einfach nur mögen würde, wenn Cotta die drei 13-jährigen Jungs kennt, wenn auch nur so nebenbei. Und er dann die drei als 16-Jährige ihn der Rolle ihres neuen Inspector Dad wiedersieht es ist es so "Ah ja, Justus, jetzt auch ein richiger Teenager. Und Bob, immer noch ein bisschen kleiner als Justus und.... what the fuck. *Blick nach oben* Wann ist das passieert. seit wann ist Peter größer als ich?" Honestly meine größeneinschätzung ist: Bob < Justus < Skinny/Reynolds < Cotta/Goodween < Peter < Morton und das alles in einer Range von 175cm-198cm Peter ist sich in meiner Vorstellung seiner Größe absolut nicht bewusst, wenn er einen Anschiss von Cotta bekommt, versucht er sich kleiner zu machen als er ist. Und ist überhaupt wie ein frisch gewachsener Welpe, der seine eigene Größe nicht einschätzen kann.
Ich weiß nicht warum mir das wichtig war, aber vielleicht ist es auch besser diese Frage nicht zu stellen. ...nur frage ich mich jetzt warum es immer Bob ist, der sich den Kopf stößt wenn er doch der Kleinste ist...
40 notes
·
View notes
Text
Die traumhaft wollige Begegnung
Der anfang einer erotische Geschichte
Episode 1
Es ist ein windiger Herbsttag, Blätter segeln am Fenster vorbei.
Ich sitze in der Küche beim Frühstück und bereite mich auf den Weg zur Arbeit vor, ein Blick auf die Wetter App sagt einen kühlen sonnigen Tag voraus.
Ach, heute ziehe ich mir meinen Kaschmir Pulli an. Na, denke ich beim Rausgehen noch einen feinen Mohair Schal lässig um den Hals und jetzt schnell zur Bahn.
Im letzten Moment habe ich es noch zur Bahn geschafft, suche mir einen Fensterplatz und ab geht die Fahrt.
Nach einiger Zeit sehe ich an einer Haltestation eine junge schlanke Frau mit langen blonden Haaren in einem traumhaften Fuzzy und Fluffy grünen Mohair Sweater stehen. Sie trägt dazu farblich passend eine grüne Leggins mit Lederstiefeln und weiße Fuzzy Mohair Stulpen, um den Hals trägt sie einen sehr langen und dicken mehrfach um den Hals geschlungen weißen Mohair Schal, so dass fast nur noch die Augen herausschauen.
Ich denke mir nur, bitte steig ein, bitte steig ein.
Und tatsächlich meine Gebete wurden erhört. Als sie naher kommt wird ihr Anblick noch fantastischer und atemberaubender als aus der Entfernung.
Auf meiner Höhe bleibt sie stehen, schaut mich an und fragt: „Ist hier noch frei?“
Mir bleibt fasst der Atem stocken und ich antworte leicht stockend: „J.-J.- Ja natürlich und schaue etwas eingeschüchtert zu Boden.
Sie Antwort: „Danke, freut mich.“
Beim Hinsetzen streift mich ihr riesiger Schal im Gesicht bei der Berührung kitzeln die Haare der Mohair Wolle wunderbar und ich denke nur: „Wie schon. Bitte mehr!“
Wie wundervoll weich ist dieser Schal. Wie gerne würde ich ihn mir umlegen und damit kuscheln.
Sie setzt sich und verstaut dabei zwei Papiertuten im Fußraum aus denen Fuzzy Mohair Kleidungsstücke herausschauen. Was da wohl Tolles drin ist.
Auch der unglaublich Fuzzy Mohair Pullover sieht aus der Nähe noch eindrucksvoller aus.
Er ist so verlockend, dass ich ihn unauffällig mit dem Handrücken streichen muss.
Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus und ich will mehr.
Ich streichle etwas mehr und fester, und denke nur was ein Traum wie gerne würde ich mir den Sweater überstreifen.
Doch auf einmal spricht mich die Frau an: „Ach, fühlt sich gut an, oder?“
Ich zucke zusammen und ziehe schnell meine Hand zurück.
Ich antworte: „Oooh Entschuldigung, ich wollte nicht aufdringlich sein.“
Besänftigend sagt sie:“ Ist schon Ok, wie ich sehe mögen Sie wohl weiche Wollkleidung.“
Ich schaue etwas verwundert und entlarvt und denke: „Wie peinlich.“
Sie redet weiter: „Wie ich sehe, haben sie auch einen schönen Mohair Schal und tragen dazu einen weichen Kaschmir Pullover.“
Erleichtert antworte ich: „Ja, da haben Sie Recht, ich mag das Gefühl von weicher Wolle an kühlen Tagen auf der Haut. Mein Name ist übrigens Alex“
Sie antwortet: „Hallo Alex, freut mich deine Bekanntschaft zu machen mein Name ist Michelle“
Wir kommen ins Gespräch über dies und das ich erzähle von meinem geplanten zweiwöchigen Urlaub ab nächster Woche und sie erzählt von Ihrer Wollleidenschaft und vom Stricken.
Auch ich erzähle wie begeistert ich schon immer von Wolle bin, eine echt schöne Unterhaltung.
Auf einmal wickelt sie ihren bestimmt 3 Meter langen Fluffy Schal vom Hals und halt ihn mir hin.
Sie sagt: „Halte bitte mal kurz.“
Ich nehme das riesige Wollbündel und drücke es unauffällig etwas gegen meine Wange und gleich über strömt mich wieder das wohlige Gefühl, ich merke auch gleich wie sich bei mir unten etwas regt.
Jetzt sieht man auch ihr hübsches Gesicht und das schöne Dekolleté im tiefausgeschnitten Mohair Pullover, und das leichte Pulsieren steigt.
Sie kramt in ihrer Handtasche und gibt mir eine Visitenkarte.
Ich lese: „Mohair und Angora Hexe. Exklusive handgefertigte Kleidung aus feinster Wolle nach Maß und ausgefallene Wünsche“.
Sie sagt: „Ich betreibe mit einer Freundin eine kleine Boutique mit Strickwaren und ausgefallener Mode. Es würde mich freuen, wenn du bei uns mal vorbeischauen würdest. Dann kann ich dir mal ein paar ausgefallene Stücke zeigen und vielleicht gefällt dir ja was aus dem Laden.
Wie sieht es bei dir denn am nächsten Samstag um 18:00 Uhr aus?“
Etwas überrumpelt Antworte ich: „Ja klar, natürlich gerne.“
Sie antwortet: „Ok, freut mich, eigentlich würde ich mich noch gerne weiter mit dir unterhalten, aber leider muss ich bei der nächsten Station austeigen, dann also bis Samstag“
Sie dreht sich zu mir und lächelt freundlich, nimmt Ihren Schal und ihre Taschen und schreitet zum Ausgang.
Ich schaue ihr nach und denke nur. „Wow, was war das denn?“
Sehnsüchtig auf Samstag schaue ich auf die Visitenkarte.
Ende Episode 1
53 notes
·
View notes
Text
Seit einiger Zeit bin ich in etwas ungewohnten Gefilden unterwegs, und stoße immer mal wieder auf interessantes. Gerade eben ist mir schon wieder etwas ins Auge gefallen, und ich bin dem nach gegangen. Der langen Rede kurzer Sinn: ich bin nach einem kleinen Umweg dann auf diesen Verein hier gestoßen:
Der Name "Die Familienunternehmer" mag auf den ersten Blick sympatisch wirken, evoziert er doch da Bild von einem kleinen mittelstädischen Betrieb, der jetzt schon in dritter/vierter/fünfter/etc. Generation geführt wird. Als ich aber dann gelesen habe wer da tatsächlich alles mit dabei ist, bin ich fast vom Hocker gefallen. Vor Wut!
Wer diesen Lobbyverein schon kennt, hut ab vor soviel Selbstbeherrschung! Alle anderen mögen sich - sofern sie schon jenseits der 25 sind - bitte in Erinnerung rufen, was in den letzen 30 Jahren sozialpolitisch, und auch klimapolitisch auf Bundesebene so alles den Bach runter gegangen ist, und auch bitte dabei auf die Lindner-ische Politik ein besonderes Augenmerk legen. Und sich dann im oben verlinkten Artikel durchelsen wofür dieser Verein einsteht.
11 notes
·
View notes
Text
Es gibt Momente im Leben, in denen alles gleichzeitig zu zerbrechen scheint. Liebe, die einst wärmend und sanft wie ein Sommerwind war, fühlt sich plötzlich wie ein ungreifbarer Schatten an, ein flüchtiges Versprechen, das sich in der Dunkelheit verliert. Der Verlust eines geliebten Menschen – sei es durch Trennung, Tod oder die schleichende Distanz des Alltags – hinterlässt eine Leere, die mit keinem Wort zu füllen ist.
Die Angst kriecht in diesen Momenten langsam und lautlos in den Verstand. Sie flüstert leise Zweifel und Unsicherheiten: „Was, wenn es nie wieder besser wird? Was, wenn niemand jemals diesen Schmerz versteht?“ Die Angst zerrt an jedem Gedanken, jede Hoffnung wird ein Stück kleiner, das Vertrauen in die Welt und in sich selbst schwankt. Es fühlt sich an wie ein langsames Sinken in einen tiefen, endlosen Ozean, in dem Licht und Wärme nur noch ferne Erinnerungen sind.
Und dann ist da noch die Wut. Eine Wut, die wild und unkontrolliert aufsteigt. Wut auf das Schicksal, auf die Umstände, auf das Leben selbst. Sie kocht in einem hoch, ohne Ventil, ohne Weg nach außen. Sie ist ein Feuer, das nach allem greift, das sich zu nah wagt – verbrennt, was noch da ist, und hinterlässt nur Asche und Rauch. Wut auf sich selbst, auf die eigenen Fehler, auf die Entscheidungen, die einen zu diesem Moment führten. Sie zerrt an der Seele, wirbelt auf, was man tief vergraben glaubte.
Am Ende bleibt nur die Einsamkeit. Diese kalte, starre Einsamkeit, die sich um die Seele legt wie Nebel über einem verlassenen Feld. Keine Worte, keine Gesten scheinen in diesen Momenten zu genügen. Die Stille wird zum lautesten Geräusch. Man ist umgeben von Menschen, doch fühlt sich abseits, getrennt durch eine unsichtbare Mauer, die nur noch die eigenen Gedanken und den Schmerz zulässt. Es ist ein Raum, in dem die Zeit stillsteht, in dem die Farben verblassen, und die Welt sich weiterdreht, als hätte sie längst vergessen, dass man noch hier ist.
Doch auch in dieser Dunkelheit gibt es manchmal winzige Funken – Erinnerungen an die Liebe, die einst stark und warm war. Erinnerungen an das Lächeln eines geliebten Menschen, an Momente voller Nähe und Geborgenheit. Es sind diese Funken, die uns daran erinnern, dass wir gefühlt haben, dass wir geliebt haben, und dass die Wunden, so tief sie auch sein mögen, uns nicht für immer definieren müssen.
7 notes
·
View notes
Text
Noah freut sich richtig doll. Er hat für sie alle Schoko-Muffins gebacken und die sind auch tatsächlich was geworden. Für Freddy hat er ein paar andere hundefreundliche Muffins gebacken, davon bringt er ihm jetzt einen. „Lass es dir schmecken.“
Und offensichtlich schmeckt es Freddy extrem gut, zumindest ist der Muffin in wenigen Sekunden komplett weg.
Zurück in der Küche trifft er auf Colin.
„Die Muffins riechen so gut und sehen sooo lecker aus.“ Sein Freund guckt begeistert.
„Na, dann hoffe ich doch mal, dass sie dir schmecken werden.“
„Also, daran hab ich keinerlei Zweifel.“
„Ich eigentlich auch nicht.“ Er geht auf Colin zu und bemüht sich um einen ernsten Blick, fällt ihm aber etwas schwer. „Komisch.“
„Was denn?“
„Ich glaube, da fehlt schon ein Muffin.“
„Oh, echt?“
„Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, ja.“
„Hast du sie denn vorher gezählt?“
„Nein.“ Er legt ein wenig den Kopf schief.
„Okay, du hast mich ertappt, ich hab einen gegessen.“
„Aha!“
„Sorry, ich konnte mich einfach nicht zusammenreißen.“
„Und?“ Jetzt kann er ein Schmunzeln nicht länger zurückhalten. „Hat's geschmeckt?“
„Sehr.“
„Gut.“
„Du bist jetzt aber nicht sauer, oder?“
„Quatsch.“ Er schlingt seine Arme um Colins Nacken. „Ich freu mich voll, dass sie dir schmecken.“
„Die sind echt superlecker.“ Colin legt die Arme auch um ihn.
„Dann werden die anderen sie hoffentlich auch mögen.“
„Die werden genauso begeistert sein wie ich, wetten?“
„Okay, ich verlass mich jetzt einfach darauf, dass du recht hast.“
„Klar hab ich recht, wirst du sehen. Sag mal ...“
„Ja?“
„Wie bist du mir eben eigentlich auf die Schliche gekommen?“
„Tja, das wüsstest du jetzt wohl gerne!“
„Verrat's mir. Bitte.“
„Da hängen ein paar Krümel in deinem rechten Mundwinkel.“
„Ups.“ Sein Schatz errötet tatsächlich leicht.
„Soll ich vielleicht -“
Colin lächelt. „Ja.“
„Okay.“ Er lächelt auch, beugt sich vor und küsst sämtliche Krümel zärtlich weg.
Neuntes Kapitel von Kleine und größere Momente.
13 notes
·
View notes
Text
SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 17-20)
Das Ende JEDER Folge ist einfach, dass irgendwer was sagt oder macht, woraufhin dann jemand anderes schockiert guckt und dem dann bis auf 5cm Abstand ins Gesicht reingezoomt wird und dann der Abspann läuft. Manchmal stellt man in der nächsten Folge dann fest, dass das eigentlich gar nicht so dramatisch war, aber egal 😅
Okay die ganze Aram-Geschichte ist wild (das ist der Flüchtlingsjunge, der sich im Internat versteckt und dann von Marc gefunden wird). Marc ist die ganze Zeit so ein Sturkopf und macht immer alles genau anders wie alle sagen. Guppy hat natürlich Recht, dass der Junge in einem Heim besser aufgehoben ist, wo er psychologische Betreuung bekommt (Guppy sagt "medizinische Betreuung", was ja selbst heutzutage noch nicht alle kapieren. Guppy ❤️🥹). Den bösen großen Jungen im Heim hätten sie meinetwegen weglassen können (genau wie die ständigen Spekulationen, wer hinter Aram her ist, die Mafia, die Russen etc), das ist irgendwie so eine weirde, klischeemäßige Überdramatisierung. Und die Kinder wissen davon, dass der Aram bedroht, aber anstatt es der Heimleitung oder der Frau von der Ausländerbehörde oder Guppy zu sagen, sagen sie immer nur sowas wie "Aram soll zu uns kommen, er kennt dort doch niemanden". Kein Wunder, dass niemand den Ernst der Lage erkennt. Und dann fühlt sich Marc natürlich wieder unverstanden. Ich mag es nicht, wenn Probleme nur deshalb überhaupt existieren, weil Leute sich unnötig irrational verhalten. Lazy writing imo... Und das ganze führt ja dann zu der schon so häufig erwähnten Story, dass Marc Arams Tod vortäuscht, damit er nicht mehr gesucht wird. Grundsätzlich keine schlechte Idee als dramatisches Finale der ganzen Geschichte, aber es wäre so viel nachvollziehbarer gewesen, wenn die Tragik an Arams Story einfach von Anfang an gewesen wäre, dass er abgeschoben wird und nicht, dass er in ein Heim muss, wo ein random böser Dude auf ihn wartet und ihn vielleicht irgendwelche bösen Leute verfolgen. Die Dramatik der ganzen Suche nach der Leiche im See und wie die Kinder und Guppy mit dem Gedanken umgehen, dass Aram tot sein könnte, fand ich aber stark. Und normalerweise bin ich echt nicht dafür, dass es als okay dargestellt wird, wenn Frauen/Mädchen Männer/Jungs ohrfeigen, weil Gewalt einfach immer scheiße ist, aber die Ohrfeige, die Marc von Nadine bekommen hat, nachdem sie erfahren hat, dass er Arams Tod vorgetäuscht und sie sich grundlos Vorwürfe gemacht hat, konnte ich irgendwie verstehen. (Trotzdem nicht cool.)
Btw zu Nadine: ich würde sie gerne lieber mögen, als ich es tue, weil sie glaub ich gute Werte hat und grundsätzlich ein Charakter wäre, mit dem man sich identifizieren könnte - aber sie ist leider so eine Mary Sue. Sie ist immer die Gute, immer diejenige, die alles wieder richtet, und wenn sie was falsch macht, wird das durchgewunken, weil sie ja sonst so eine gute Schülerin ist. Zuerst war ihr Job, die böse Katharina zu konfrontieren und abzustrafen, danach, Marc ins Gewissen zu reden, was Aram angeht. Mal schauen, wen sie als nächstes auf den Pfad der Tugend zurückbringen darf 🫠
Katharina ist enttäuscht von ihrem Vater, das ist nachvollziehbar. Aber dass sie dafür Budhi nach Strich und Faden ausnutzt (obwohl der sich so lieb ihrem Vater gegenüber für sie einsetzt), ist so gemein. Zuerst checkt er garnix davon, weil er so hart verknallt ist (selbst, wenn sie Sätze mit "es war ein Fehler..." anfängt - er ist echt komplett in seiner eigenen Welt), dann ist er drei Minuten beleidigt und als sie ihm sagt, dass sie jetzt in ihn verliebt ist, ist alles gut? Das ändert ja nichts daran, dass sie ihn vorher wie Scheiße behandelt hat, als sie noch keine Gefühle für ihn hatte! Kein Ahnung, wie die irgendwann noch zu DEM Seelitz Traumpaar werden, im Moment ist Katharinas Umgang mit Budhi einfach nur toxisch. Und dass Budhi ihr das einfach verzeiht, ist irgendwie nicht gesund 😕
Wie @tryingadifferentsong aber auch schon gesagt hat: Laura Lass spielt die Rolle der Katharina wirklich sehr überzeugend. Man kann sich richtig gut über ihr dreistes Verhalten ärgern 😅
"wo ist eigentlich die Ausländerbehörde?" - "steht bestimmt in den Gelben Seiten" 😂 manchmal vergess ich, dass die Staffel 20 Jahre alt ist, aber solche Sätze machen das dann schnell wieder sehr deutlich!
Die ganze Sache mit den Mäusen und dem Mäuserennen und dass neben den Kids auch Pasulke und Luigi und sogar Wölfchen in die Story verwickelt sind ist irgendwie super cute 🙃
8 notes
·
View notes
Text
Spühlbürstenpoesie
Im Kreis drehend und wendend, fast therapeutisch verquirlt Wasser mit Spülmittel verbunden, eine blubbrige Seifenblasenmasse in meiner Kaffeetasse. Die weniger wegen des Inhaltes noch so heißt, als mehr wegen der Tatsache, dass ich zumeist Kaffee aus dieser Tasse getrunken habe. Jetzt aber Tee. So müsste sie eigentlich Teetasse heißen. Vielleicht ist auch Tasse genug. Und während ich Tag für Tag und Morgen für Morgen immer die selben Gedanken und Sorgen zu Blubber verwandel, erkenne ich eine Korrelation zwischen der Tasse und mir. Keiner mag Sie sehen, doch ich sehe sie klar. Während es früher doch noch der Kaffee war, wärmt mich heute, ob Sommer ob Winter, der Tee. Was änderte sich also? Nichts mehr und nicht weniger als dazu gegebenes. Der Fond, das Porzellan, geschmückt mit Magischem das ist so liebe. Schlichtweg beständig, immer fröhlich und lebensbejahend, bleibt doch bestehen. Erkennst du den Wink? Schon lang nicht der Zaunpfahl, ich winke mit dem Zaun. Wir mögen ihn nicht alle, den vergangenen Traum. Ich muss aber gestehen, dass das Vergangene schmeckt. Drum trink ich den Kaffee meist noch so, dass er schmeckt und den push lass ich weg. Substanziell ist es immer noch dieselbe Tasse, dasselbe ich, dieselbe Lache,- verändert hat sich nur, was um mich herum geschieht, rühre verloren, in Spühlbürstenpoesie.
#perfektunperfekte#texte#text#spühlbürstenpoesie#büro#gedankenfragmente#gedankenspiel#gedanken#lyrik#poem#poesie#poetry#poets on tumblr#eigenes#liebe#hoffnung#leben#ich#vermissen#tumblrkinder#beziehung#du#hoffnungslos#morgens#kaffee#tee
7 notes
·
View notes
Text
Unterwürfig, deine Hingabe, es sind deine Taten, nicht nur die Absicht
Dans dem Universum der Unterwerfung haben Worte allein Mühe, die Tiefe und Intensität des Engagements einer Person zu vermitteln. Es wird oft gesagt: "Unterworfener, deine Hingabe zeigt sich in deinen Handlungen, nicht nur in deinen Absichten." Dieser Gedanke betont die tiefe Natur der Hingabe eines Unterworfenen.
Absichten, obwohl wichtig, sind stille und unsichtbare Versprechen, die im Reich der Gedanken und Wünsche schweben. Sie sind die Samen des Engagements, die aufkommenden Flüstern der Hingabe. Doch ohne Handlung bleiben sie ruhend, ein unverwirklichtes Potential. Ein Unterworfener, der sich darauf beschränkt, seine Hingabe zu bekennen, ohne sie durch greifbare Handlungen zu zeigen, ähnelt einem ruhenden Samenkorn, das den Boden nie durchbricht.
Handlungen hingegen beleben diese Absichten. Sie sind Manifestationen der tiefsten Wünsche des Herzens, die physische Verkörperung innerer Verpflichtungen. Wenn ein Unterworfener handelt, sei es aus Gehorsam, Dienst oder Opfer, zeigt er nicht nur seine Pflicht; er drückt einen tiefen Wunsch aus zu dienen, zu gefallen und sich hinzugeben. Jede Handlung ist ein Zeugnis seiner Loyalität, ein Beweis seiner Hingabe und ein Spiegel seiner tiefsten Gefühle.
Damit gesagt, schmälert dies keineswegs den Wert der Absicht. Denn ohne Absicht könnten Handlungen an Zweck und Bedeutung fehlen. Es ist die Harmonie zwischen Absicht und Handlung, die eine Symphonie wahrer Hingabe schafft. Eine Absicht definiert den Rahmen, gibt eine Richtung und nährt die Motivation. Gepaart mit echter und beständiger Handlung wird sie zu einer unaufhaltsamen Kraft.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass, obwohl die Welt der Unterwerfung groß und vielfältig ist, eine Wahrheit konstant bleibt: Wahre Hingabe ist nicht nur eine Frage dessen, was man tun möchte, sondern dessen, was man aktiv tut. Es ist eine Reise, bei der Absichten den Weg zeichnen, aber Handlungen ihn pflastern. Also, lieber Unterworfener, lass deine Handlungen für sich sprechen und mögen sie von den aufrichtigsten Absichten deines Herzens widerhallen.
#gynarchie#matriarchie#keyholder#HighHeelsLiebhaber#Fußfetisch#Fußfetischist#Schlüsselhalter#weiblichgeführteWelt#weiblicheÜberlegenheit#weiblichgeführteBeziehung
33 notes
·
View notes
Text
Geld arbeitet nicht
Ausgelaugt und matt betritt der kleine Geldschein seine Mietwohnung. Nicht sicher, ob es der muffige Geruch des Altbaus ist oder der eigene Schweiss, springt er unter die Dusche. Kaltes Wasser rinnt an ihm herunter und formt, seinen Füssen zu Grunde, einen dreckigen Bach. Doch auch nach gründlichem Geschrubbe fühlt der Schein sich noch immer so dreckig an. Blut klebt an seinen Händen, welches er nicht abwaschen kann. Schon lange besass er keine weisse Weste mehr.
Doch alle mögen sie ihn. Sie sagen: «Geld stinkt nicht.» Doch unser kleiner Geldschein weiss, dass das nicht wahr ist. Jeden Abend stinkt er bis zum Himmel. Wie soll es auch anders sein. Alle sagen sie: «Lass das Geld für dich arbeiten.» Und so geht es Tag für Tag, Nacht für Nacht. Diese kleinen, bunten Fetzen halten all unsere Macht. Kontrollieren und verführen uns doch das alles ist nur in unseren Köpfen, denn Geld arbeitet nicht. Würde es das tun, würde es schwitzen und stinken und die Schönen und Reichen würden sich davon distanzieren. Doch Geld lässt arbeiten. All jene die sie keine andere Wahl haben um zu überleben. Weil es jeden kontrolliert, funktioniert's.
7 notes
·
View notes
Note
Will auch kurz meine Gedanken teilen. Meine Gefühle sind bisschen gemischt, die Folge hat sich manchmal so bisschen so angefühlt als ob Szenen fehlen, kanns aber auch irgendwie nicht erklären.
Die Nolin Szenen waren alle unglaublich süß und die Kuss Szene war 🔥🔥.
Aber irgendwie fehlt mir da doch das Geständnis von Noah? Ok er hat zugegeben, dass er gelogen hat dass er nicht verliebt war. Aber irgendwie reicht das doch nicht wirklich oder? Als Colin angefangen hat mit wie schwer es war Noah zu mögen, dachte ich Noah redet jetzt darüber, dass er das damals mit dem "Gefühlsscheiß" gesagt hat (und ihn aus dem Bundesland gejagt hat) und ihm das leidtut.
Insgesamt hat mir einfach so bisschen das Liebesgeständnis und Aussprache gefehlt, ist aber nur meine Meinung
Das hat mir auch etwas gefehlt, aber ich bin trotzdem froh, dass sie jetzt endlich glücklich sind.
21 notes
·
View notes